…ein geschlossener Konstruktionskreislauf für Ihr Ziel...
Ausgangspunkt für die technische Gestaltung des Systems sind die
Anforderungen des Kunden.
Know-how im Industriedesign führt zur Erstellung der Konstruktion und zu
Zeichnungssätzen welche weiter, die Basis für die Produktion bilden.
Die Bauteile werden bei Inbetriebnahme montiert und mit der entwickelten
Software zur Gesamtmaschine addiert.
Die gewonnenen Erfahrungen werden dokumentiert und dienen als Grundlage für
die nächste Iteration.
Projektmanagement im weiteren Sinne begleitet diesen Prozess und ruft zur
passenden Zeit die entsprechenden Aktionen auf: beispielsweise die Analyse von
Risiken und Gefahren, Strategien zur Optimierung des Einkaufs oder Korrekturen
des Zeitplans.
Der Schwerpunkt liegt hierbei in einem generalistischen Ansatz.
Typischerweise zeigen relevante Begriffe wie: Kybernetik, Regelkreise,
normatives Problemlösen, „wir verkaufen einen Prozess und nicht ein Produkt“
oder Systems Engineering in diese Richtung.
Kunden wählen aus unserem Portfolio
entsprechend ihrer Bedürfnisse
…das können wir:
© desigma, 08.11.2024, HOES
SIMPLICISITY first
Inflationäre Sprachverwendung führt oft zu über-komplizierten und durchaus auch
falschen Vorstellungen.
Beispielsweise wird das Fortschreiten und Weiterentwickeln von Systemen als
„positiv“ betrachtet -ebenso wie Wachstum oder Spezialisierung.
Die Reduktion von Komplexität, Konzentration oder die Suche nach
ausgewogenen Lösungen dagegen werden dann, im simplen Umkehrschluss, als
"negativ" angesehen, obwohl sie eigentlich den Fortschritt darstellen.
Das klingt doch verwirrend, oder? ...und genau hier setzen wir mit unserem
Know-how im Maschinenbau ein.
Wir pflegen eine faire und loyale Kundenbindung und bieten Ihnen folgende
Möglichkeiten:
- Prototypenbau
- Serienentwicklung
- Reparatur und Service
- Herstellung einfacher Maschinen
- Prozessoptimierung/Reengineering
Prototypenbau
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